Menu
  • Home
  • About
  • Vita
  • Eigene Arbeiten
    • Freundliche Übernahme
    • The Black Rider
    • Rauschen
    • Die Geschichte Vom Soldaten
    • ETTENNA
    • Der Sturm
    • Frühlings Erwachen
    • Die Fledermaus
    • [titel der show] Hamburg
    • Stella
    • [titel der show] Berlin
    • La Cenerentola
    • Babytalk
    • Kohlhaas
    • Reineke Fuchs
    • Anatevka
    • Viva La Schauspiel!
    • Vielen Dank für das Leben
    • Bab Und Sane
    • Darlings Alive
  • Mitarbeit
    • Das Wunder Der Heliane
    • Pique Dame
    • Der Kaufmann Von Venedig
    • Rein Gold
    • Les Vêpres Siciliennes
    • Die Passagierin
  • Kontakt
  • Impressum
  Schuld an Bühne

Staatsoper Berlin
2014

Musiktheater von Elfriede jelinek

Rein Gold
 

Musiktheater von
Elfriede Jelinek
unter Verwendung der Musik aus Richard Wagners
"Der Ring des Nibelungen"

Staatsoper Berlin
Premiere: 09. März 2014

Die Bühne zeigt im Schillertheater, der Ausweichspielstätte der Staatsoper, die immer noch nicht fertige Baustelle der Lindenoper, die schon längst hätte eröffnet werden sollen. Planen, Bauschutt und alte Pläne liegen zerstreut herum verweisen auf das Eigenheim von Wotan.
Brünnhilde: „Ein größeres Haus zu günstigen Konditionen, das hast du dir so vorgestellt! Jetzt kannst du den Kredit nicht bezahlen, eine Situation wie in jeder zweiten Familie“. Wotan bezahlt die Riesen, die für ihn Walhall erbaut hatten, nicht und versenkt das Gold im Rhein. Das Platzen der Immobilienblase setzt den Kreislauf des Geldes in Gang und löst so die Krise aus.

Photos: Arno Declair / Staatsoper Berlin © 2014

Besetzung

Brünnhilde
Wotan
Wellgunde
Flosshilde
Woglinde
Schauspieler



Regie
Musikalische Leitung
Bühne
Kostüme
Licht

Video
Dramaturgie


_Rebecca Teem
Jürgen Linn
Katharina Kammerloher
Annika Schlicht / Marina Prudenskaya

Siobhan Stagg / Narine Yeghiyan
Philipp Hauß, Katharina Lorenz, Sebastian Rudolph


Nicolas Stemann
Markus Poschner
Katrin Nottrodt
Marysol del Castillo
Olaf Freese
Claudia Lehmann
Benjamin von Blomberg

Bild
Bild
Photos: Arno Declair / Staatsoper Berlin © 2014

Pressestimmen

„Nicolas Stemann setzt Elfriede Jelineks Drama revuehaft fulminant in Szene… mit Hingabe, Leichtigkeit und szenischer Eleganz – und erntet großen Applaus.“
Süddeutsche Zeitung, März 2014

"Was Nicolas Stemann auf der Bühne des Schiller Theaters aufführen lässt, ist bei Weitem besser und witziger als die tausend Wagneriaden, die wir letztes Jahr auf sämtlichen deutschen Bühnen ertragen mussten. Man versteht, wie gut und genau Elfriede Jelinek ihren Wagner gelesen hat. Zusammen bilden sie bei Stemann ein völlig neues Theater."
taz, März 2014

„
Nicolas Stemann gibt der Musik viel Raum, lässt Rebecca Teem als Brünnhilde und Jürgen Linn als Wotan ausführlich wagnern, lässt die bestechend souveräne Staatskapelle unter Markus Poschner in einen ›Ring‹-Rausch spielen, lässt Thomas Kürstner und Sebastian Vogel an ihren musikalischen Elektronik-Experimenten basteln – und seine drei Schauspieler Katharina Lorenz, Philipp Hauß und Sebastian Rudolph staunend durch die Text- und Tonlandschaft waten."
Berliner Zeitung, März 2014

„
Die Staatskapelle Berlin demonstriert souverän, dass sie noch im Ringmodus läuft. Wenn das Orchester auf der Bühne zu einem anschwellenden Crescendo nach vorne fährt, wird es selbst nicht nur zum eindrucksvollen Klang-, sondern auch zum Bilderproduzenten. Einhelliger Beifall."
Wiener Zeitung, März 2014


Photos: Arno Declair / Staatsoper Berlin © 2014

Video

Video: Staatsoper Berlin © 2014

nach oben 

Powered by Create your own unique website with customizable templates.