Schuld an Bühne
ADMIRALSPALAST BERLIN
2017
Musical von BOWEN & Bell
[titel der show]
von
Jeff Bowen und Hunter Bell (DSE)
Admiralspalast (F101), Berlin
Premiere: 23. April 2017
Jeff Bowen und Hunter Bell (DSE)
Admiralspalast (F101), Berlin
Premiere: 23. April 2017
[titel der show] ist "ein Musical über zwei Typen, die ein Musical schreiben über zwei Typen, die ein Musical schreiben".
Es entstand, als die Autoren selbst für ein New Yorker Theater-Festival innerhalb von drei Wochen ein Stück liefern sollten – und bei der Arbeit daran feststellten, dass Ihre Gespräche über das Schreiben und Komponieren selbst den interessantesten Stoff darstellten.
Wir erleben die Autoren Jeff und Hunter sowie ihre Freunde Susan, Heidi und Larry dabei, wie sie ihre Show entwickeln, schreiben und schließlich aufführen – denn "wer sagt, ein Klavier und vier Stühle reichen nicht aus für ein Musical?"
[titel der show] ist eine Liebeserklärung an das Musicalgenre – und an das Leben als Künstler. Die Show wurde u.a. für zwei Drama League Awards, einen Obie Award, sowie den Tony Award® für das Beste Buch nominiert.
Es entstand, als die Autoren selbst für ein New Yorker Theater-Festival innerhalb von drei Wochen ein Stück liefern sollten – und bei der Arbeit daran feststellten, dass Ihre Gespräche über das Schreiben und Komponieren selbst den interessantesten Stoff darstellten.
Wir erleben die Autoren Jeff und Hunter sowie ihre Freunde Susan, Heidi und Larry dabei, wie sie ihre Show entwickeln, schreiben und schließlich aufführen – denn "wer sagt, ein Klavier und vier Stühle reichen nicht aus für ein Musical?"
[titel der show] ist eine Liebeserklärung an das Musicalgenre – und an das Leben als Künstler. Die Show wurde u.a. für zwei Drama League Awards, einen Obie Award, sowie den Tony Award® für das Beste Buch nominiert.
Photos: Sven Serkis © 2017
Besetzung
Hunter
Jeff Heidi Susan Larry, der Pianist Regie Musikalische Leitung Choreografie & Musical Staging Ausstattung Licht Sound |
Dennis Weißert
Alexander Soehnle Annika Henz Franziska Kuropka Damian Omansen Robin Kulisch Damian Omansen Silvia Varelli Daniel Unger Martin Sieman Jonathan Richter |
Photos: Sven Serkis © 2017
Pressestimmen
„Hunter Bells Buch ist der eigentliche Clou des Abends, voller Esprit und schonungslosen Pointen über den (amerikanischen) Theaterbetrieb und seine Tücken. Bells Text [...] sprüht vor Anspielungen, überraschenden Wenden und Pointen, dass man aus dem Staunen und Lachen nicht mehr herauskommt.
Regisseur Robin Kulisch hat ihn für die deutschsprachige Erstaufführung übersetzt und dabei den Sprachwitz des Originals erstaunlich gut herübergerettet. Seine Sängerdarsteller lässt er mit glühender Verve und großartigem Timing aufeinander los [...]
Toll, wie Silvia Varelli auf dem Nudelbrett der kleinen Bühne F101 immer neue, immer fantasievolle Choreografien arrangiert und Daniel Unger mit nur vier verschiedenen Stühlen und Kostümen die Charakterisierungen schärft.
'[titel der show]' hat zwar das Format einer typischen Neuköllner-Oper-Produktion, aber die Seele eines Broadway-Musicals: Es geht um den großen Traum, die Angst vorm Scheitern, um den Glauben an sich selbst, den Teamgeist. Der Abend ist aber auch ein Lob der Fiktion: Einmal spinnt Hunter ein bisschen rum, behauptet, sie würden jetzt über New York fliegen. Und tatsächlich: Obwohl es keinen Nebel gibt, ja obwohl sich der Zweifler Jeff verweigert und die anderen sich nur auf ihre Stühle stellen und mit den Armen rudern, sieht man sie tatsächlich schweben – das Wunder des Theaters.“
Berliner Morgenpost, 25.04.2017
"Der Berliner Regisseur Robin Kulisch und sein musikalischer Leiter Damian Omansen, der den Abend als Pianist Larry großartig begleitet, legen in deutscher Erstaufführung im Admiralspalast den stark beklatschten Beweis hin, dass vier Stühle, vier Leute und ein Klavier sehr wohl ein Musical ergeben."
Der Tagesspiegel, 25.04.2017
"In der Tat ist es lange her, dass ein so originales wie originelles Musical in Berlin zu sehen war. Dazu braucht Regisseur und Übersetzer Robin Kulisch nicht mehr als eine leere Bühne, vier Stühle, einen exzellenten Pianisten (Musikalische Leitung und immer wieder als Larry für eine Überraschung gut: Damian Omansen) und vier großartige Darsteller.
Mischt man all diese Ingredienzen zusammen, kommt dabei ein erfrischend schräger, witziger und unwiderstehlich brillanter Musicalcocktail heraus. [...] hier kommt jeder auf seine Kosten, der sein Herz und seine Ohren nicht vor Esprit und außergewöhnlichen, Ideen versperrt, die sämtliche Konventionen sprengen. [...]
Mit viel Liebe zum Detail und noch größerer Passion zum Musical inszeniert Robin Kulisch das Stück von Jeff Bowen und Hunter Bell als rasante Achterbahnfahrt aus Witz, Esprit und Emotionen, in seiner eigenen, überaus gelungenen deutschen Übersetzung. Getragen wird dies von einem exorbitant talentierten Ensemble [...] unter der brillanten musikalischen Leitung von Damian Omansen mit Choreografie & Musical Staging von Silvia Varelli. Total originell, amüsant und bedingungslos empfehlenswert!"
www.broadwayworld.com, 07.05.2017
Regisseur Robin Kulisch hat ihn für die deutschsprachige Erstaufführung übersetzt und dabei den Sprachwitz des Originals erstaunlich gut herübergerettet. Seine Sängerdarsteller lässt er mit glühender Verve und großartigem Timing aufeinander los [...]
Toll, wie Silvia Varelli auf dem Nudelbrett der kleinen Bühne F101 immer neue, immer fantasievolle Choreografien arrangiert und Daniel Unger mit nur vier verschiedenen Stühlen und Kostümen die Charakterisierungen schärft.
'[titel der show]' hat zwar das Format einer typischen Neuköllner-Oper-Produktion, aber die Seele eines Broadway-Musicals: Es geht um den großen Traum, die Angst vorm Scheitern, um den Glauben an sich selbst, den Teamgeist. Der Abend ist aber auch ein Lob der Fiktion: Einmal spinnt Hunter ein bisschen rum, behauptet, sie würden jetzt über New York fliegen. Und tatsächlich: Obwohl es keinen Nebel gibt, ja obwohl sich der Zweifler Jeff verweigert und die anderen sich nur auf ihre Stühle stellen und mit den Armen rudern, sieht man sie tatsächlich schweben – das Wunder des Theaters.“
Berliner Morgenpost, 25.04.2017
"Der Berliner Regisseur Robin Kulisch und sein musikalischer Leiter Damian Omansen, der den Abend als Pianist Larry großartig begleitet, legen in deutscher Erstaufführung im Admiralspalast den stark beklatschten Beweis hin, dass vier Stühle, vier Leute und ein Klavier sehr wohl ein Musical ergeben."
Der Tagesspiegel, 25.04.2017
"In der Tat ist es lange her, dass ein so originales wie originelles Musical in Berlin zu sehen war. Dazu braucht Regisseur und Übersetzer Robin Kulisch nicht mehr als eine leere Bühne, vier Stühle, einen exzellenten Pianisten (Musikalische Leitung und immer wieder als Larry für eine Überraschung gut: Damian Omansen) und vier großartige Darsteller.
Mischt man all diese Ingredienzen zusammen, kommt dabei ein erfrischend schräger, witziger und unwiderstehlich brillanter Musicalcocktail heraus. [...] hier kommt jeder auf seine Kosten, der sein Herz und seine Ohren nicht vor Esprit und außergewöhnlichen, Ideen versperrt, die sämtliche Konventionen sprengen. [...]
Mit viel Liebe zum Detail und noch größerer Passion zum Musical inszeniert Robin Kulisch das Stück von Jeff Bowen und Hunter Bell als rasante Achterbahnfahrt aus Witz, Esprit und Emotionen, in seiner eigenen, überaus gelungenen deutschen Übersetzung. Getragen wird dies von einem exorbitant talentierten Ensemble [...] unter der brillanten musikalischen Leitung von Damian Omansen mit Choreografie & Musical Staging von Silvia Varelli. Total originell, amüsant und bedingungslos empfehlenswert!"
www.broadwayworld.com, 07.05.2017
Photos: Sven Serkis © 2017
Video
Trailer zur Deutschland-Premiere im Admiralspalast Berlin
Video: [titel der show] © 2017